Bildungsziele

Beim Spielen können wir unterschiedliche Medien und Techniken kennenlernen, um sie für die gesellschaftliche Kommunikation zu handhaben.

Wir lernen aus den Erfahrungen, unsere Eigenverantwortung, sowohl in sozialer wie auch in ethischer Hinsicht (siehe z. B. Qualitätsmanagement des Spielens), autonom zu gestalten und sie auch in unser kommunikatives Handeln (siehe z. B. die Aktionsfelder) zu integrieren.

Die Fähigkeit zwischen Virtualität und Realität zu unterscheiden hilft bei der Risikoerfassung des Gebrauchs jedweder Medien.

Die Fähigkeit, zwischen Sinn und Bedeutung zu unterscheiden, führt zu selbstironischen Distanzierungen, um auch verlieren zu können.

Die Fähigkeit, zwischen dem Wesen eines Spiels und der Wirklichkeit des Umgangs mit ihm zu unterscheiden, führt zu mehr Möglichkeiten, neue Erkenntnisse zu gewinnen, um ggf. ein Regelwerk gemeinschaftsfreundlicher zu ändern (z. B. statt Einzelkampf Kooperation, um ein übergeordnetes Ziel anzusteuern, das alle integrieren hilft).

Integration und Kooperation fördern die Lust auf die Erarbeitung von Lösungen und auch für die Wahrnehmung von Authentizität.

So können dann auch die Widerfahrnisse beim Spielen das “sich trauen” und Freude am Erleben wecken.

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